Medien

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Medien? gab es schon immer, die von früher nennt man heute „alt“ und diejenigen der letzten Jahre „neu“. Oft klingt eine Wertigkeit darin und oft auf eine Aufforderung dem Neuen folgen zu sollen... aus diesen oder jenen bekannten, berechtigten und unberechtigten Gründen. Wir schätzen die „alten“ Medien sehr und sehen in ihnen einen haptischen Schatz, der zu jeder menschlich kulturellen Entwicklung und menschlichen Bildung dazu gehören muss. Medien? sind Mittel?, um Inhalte, Informationen, im weitesten Sinne, zu transportieren. Manche brauchen in ihrer Herstellung und Verbreitung viel Zeit, andere, die „Neuen“, sind wiederum sehr schnell herstellbar, verfügbar, verbreitbar. Dabei passieren Fehler, bewusste und unbewusste, Fehlinformationen (fake news) finden Verbreitung und ein Publikum und verhindern den Blick auf fundierte, seriöse Erkenntnisse und jahrhundertelang errungenes Wissen der Menschheit. All dieses müssen wir im Blick haben, wenn wir junge Menschen mit Medien umgehen lassen und je älter sie werden, um so mehr können, ja müssen wir sie irgendwann sogar konfrontieren mit der Komplexität und und den Tücken der „modernen Medienwelt“ - und, ja, natürlich auch mit deren Möglichkeiten. Dabei sehen wir uns aber unbedingt als Bewahrer und Nutzer des Schatzes der begreifbaren Welt und der direkten Begegnung.